12 spannende Wochen des WOL-orchestrierten Austausch und Lernens !
Großartige Gespräche, wertvolle Kontakte, inspirierende Insights und anspornende Role Models!
Mein Ziel *identifiziert *als Entwicklung konzipiert !
Mehr dazu in Kürze genau hier!
und
die nächsten Initiativen sind bereits daraus entstanden
z.B.
das WOL 0711 Frauennetzwerk
Mehr dazu in der aktuellen Sonderausgabe des Steinbeis Transfer Magazins im Juni 2020
https://transfermagazin.steinbeis.de/?p=7768
www.transfermagazin.steinbeis.de
Sie sind ein junges, dynamisches Unternehmen. Ihr geschäftlicher Erfolg macht Sie stolz.Die Gründer und Gründerinnen verstehen sich gut. Kennen sie sich auch gut?
Wie gehen Sie als Team mit dem Wachstum um? Fängt es an, ein bisschen zu knirschen? Brauchen Sie neue Organisationsformen? Sind Ihre Ressourcen effizient eingesetzt? Wie läuft die Kommunikation im Team? Bekommen Sie die Richtigen an Bord? Funktioniert das Onboarding? Wie bewahren Sie Ihre Werte?
Nehmen Sie sich Zeit, zu reflektieren. Mit unserer Unterstützung identifizieren Sie die Potentiale zur strategischen Weiterentwicklung.
Nach Kennenlernen und Austausch führen wir gemeinsam im Initiativ-Workshop Ihre Standortbestimmung durch. Wir betrachten gemeinsam die Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens:
Daraus gewinnen Sie wertvolle Impulse für Ihre Weiterentwicklung. Machen Sie Station bei uns für einen ersten Austausch.
Wir entdecken gemeinsam, wie für Sie und Ihr Unternehmen eine maßgeschneiderte Verstärkung aussehen kann. Sie haben die Wahl, wir bieten verschiedene Etappen an.
Durchführung des
Schnell - sowie des Masterchecks
Qualitative Unternehmens-Kompetenzanalyse!
Darüberhinaus wurde ein diversifiziertes Angebot der Steinbeis Consulting Group Netzwerke und IT entwickelt:
Ganz spezifisch auf den Kundenbedarf auszurichten, steht die geballte Group-Expertise zur Verfügung
Meine Kernkompetenzen liegen hier auf:
- Unternehmenskultur im Wandel
- Strategisches Diversitätsmanagement - Basis für eine zukunftsfähige und innovative Unternehmenskultur
Steinbeis Unternehmenscoaching!
https://steinbeis-uc.de
So groß die Bedeutung der Diversität für ein Unternehmen ist, so vielfältig sind auch die Perspektiven auf dieses Thema. Denn sie ist auf allen Ebenen des unternehmerischen Handelns zu finden. Innerhalb der Organisation beispielsweise in der generationsübergreifenden Zusammenarbeit, der Neueinstellung von Fachkräften aus verschiedener Herkunft und Migrant*innen oder auch in der interdisziplinären Zusammenarbeit. Die technologische Wandel mit immer neuen Konvergenzen führt zu immer neuen Verschmelzungen zwischen Organisationen, Abteilungen, Hierarchien, Fachdisziplinen, Arbeitsmodellen und -kulturen. Die Digitalisierung wirkt als Verstärker. Sie bringt alles in Bewegung, was eingespielt oder auch eingefahren, bewährt oder auch verkrustet war. Sowohl in Arbeitswelt und Gesellschaft entstehen Schnittstellen zwischen Sektoren, die vorher bewusst und systematisch oder auch unbewusst separat existierten und funktionierten. Zum Markt hin wächst die Diversifizierung im Zuge der Internationalisierung. Diese Wechselwirkungen führen zu einer wachsenden und vielschichtigen Diversität.
Ein Unternehmen ist klug beraten, hier eine eigene Strategie zu entwickeln.
Aus Sicht der Unternehmen ist vor allem die betriebswirtschaftliche Relevanz der Diversität für die Wettbewerbsfähigkeit interessant. Studien belegen diese Effekte schon seit Jahren.
Aus Sicht der Bewerber*innen spielt bei der Auswahl des Arbeitgebers die Unternehmenskultur in ihren vielfältigen Facetten eine immer wichtigere Rolle. Vielfalt im Sinne von Abwechslung, Chancen und Auswahl wird sehr positiv bewertet. Eine moderne aufgeschlossene Unternehmenskultur gilt daher als Aushängeschild.
Im Rahmen des Kongresses “Digitale Zukunft - chancenreich – chancengleich” des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg im Juni 2020 wurde zum Beispiel nach den Ergebnissen der aktuellen Albright-Studie (Juni 2020) der Einfluss von Diversität auf Resilienz, Ideenreichtum und Innovationsstärke sowie auf dieVeränderungsbereitschaft eines Unternehmens dargestellt: Diversität trägt zum Markenaufbau bei, zur Entwicklung besserer Produkte und Dienstleistungen und hat ganz allgemein einen positiven Effekt auf die Unternehmensleistung.
Aus dem Grund wäre zu erwarten, dass das eine Diversity-Strategie Baustein jeder Unternehmenskultur sei. Warum ist das nicht der Fall? Es fehlt im Alltagsgeschäft oft die Priorität, der konkrete Anstoß und Raum, eine Brücke zu schlagen vom Technologie-geprägtenten Geschäft zum in erster Annäherung nicht mess- und greifbaren Diversity-Modell, das zudem eher als Thema der Personalabteilung gesehen wird. Aber genau hier liegt der Schlüssel zu den wertvollen Potenzialen der Mitarbeiter*innen, zur gezielten Nutzung ihrer Kompetenzen und ihrer Kreativität und Motivation und damit zur Transformationfähigkeit.
Aus der Erfahrung heraus wissen wir, dass jede Form der erfolgreichen Transformation eingebettet werden muss in den kulturellen Kontext der betreffenden Organisation. Nur so tragen die Mitarbeiter*innen die Entscheidungen und den Wandel konstruktiv mit. Jede Veränderung erfordert sowohl die technische Befähigung als auch die mentale Bereitschaft der Mitarbeiter*innen, den vielzitierten “mindset”. Die Kenntnis der Vielfalt in der Belegschaft ist Grundvoraussetzung für die wertschöpfende Nutzung von Diversität für zielgruppengerechte Ansprache, Motivation, Rollenverteilung und Partizipation. Zu diesen Fragestellungen für die Unternehmens- und Führungskultur, für das Change- und Innovationsmanagement biete ich gezielte Trainings und Coachings. Denn der Wandel zu neuen Technologien und neuen Geschäftsfeldern und – märkten erfordert neue Kompetenzen in den Teams. In dem Maße, wie in allen Branchen Komplexität und Vieldeutigekeit steigen, bestimmt der strategische Ausbau der Vielfalt an Kompetenz und Talenten Schnelligkeit und Erfolg im Wettbewerb. Meist ist im eigenen Unternehmen bereits viel mehr Diversität an Bord als im Bewusstsein. Diese Potenziale gilt es zu heben. So lasssen sich für jedes Unternehmen, gewissermaßen aus der DNA, die besonders relevanten Diversitätsdimensionen als eigene strategische Zielfelder ableiten. Im Bewusstsein seiner Vielfalt kann das Unternehmen sich dann auch gezielt Netzwerke erschließen und über neue Allianzen das Profil ergänzen, die Wettbewerbsfähigkeit weiter erhöhen und der Radius erweitern. (Bildquelle: Diversity-Wheel der Charta der Vielfalt e.V.)
Kräfte bündeln und Kompetenzen vernetzen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit!
Gezielte Identifikation und Gewinnung passender GeschäftspartnerInnen auf Provisionsbasis:
Neue Technologien und Geschäftsmodelle fordern eine Vielfalt an neuen Kompetenzen.
Sie bieten aber auch neue Berufsfelder, Arbeitsmodelle, Aufgaben und Rollen und bieten gerade auch für MINT-Absolvent/innen ganz neue Chancen und Perspektiven!
Die Unternehmen können ganz neue Zielgruppen erschließen und als Mitarbeiter/Innen oder Kunden/Kundinnen gewinnen.
Konzeption, Koordination, Moderation und Training:
Konzeption und Koordination in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft, Organisations - und Branchenübergreifend